Parsons, Alan The Neverending Show-Live in the Netherlands
- Format:
- Blu-ray
- Style:
- Hard Rock
- Release:
- 05.11.2021
- Art-Nr.:
- DVD2202
- Label:
- Frontiers Records
- Verfügbar:
- 0 Stück
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17,39 $
Nicht mehr auf LagerTracklist
01
One Note Symphony
02
Damned If I Do
03
Don't Answer Me
04
Time
05
Breakdown + The Raven (medley)
06
I Wouldn't Want To Be Like You
07
Psychobabble
08
Luciferama
09
Don't Let It Show
10
I Robot
11
Limelight
12
Standing On Higher Ground
13
As Lights Fall
14
I Can't Get There From Here
15
Prime Time
16
Sirius + Eye In The Sky (medley)
17
Old And Wise
18
(the System Of) Dr. Tarr And Professor Fether
19
Games People Play
20
The Never Ending Show (new Studio Audio Track) - Bonus Track
Beschreibung
Der legendäre Künstler und Studio-Maestro Alan Parsons hat die Veröffentlichung eines neuen Live-Albums mit dem Titel "The Neverending Show: Live in the Netherlands" am 5. November 2021. Die Show wurde am 5. Mai 2019 live aufgezeichnet und zeigt die Performance, die das Alan Parsons Live Project im Tivoli in Utrecht, Niederlande, abhielt. Die Band war wie immer in bester Form und wurde von einem begeisterten Publikum mit zusätzlicher Energie versorgt. Ein erstaunlicher Auftritt der wahrscheinlich besten Bandbesetzung mit vorbildlichen Musikern, mit der Alan auf Tournee gegangen ist.
Als zusätzlicher Leckerbissen enthält das Album einen brandneuen Studiosong, "The NeverEnding Show", der einen Vorgeschmack auf das neue Studioalbum bietet, an dem Alan derzeit arbeitet und das 2022 erscheinen soll.
Alan Parsons' Karriere begann, als er 18 Jahre alt war und seinen ersten Album-Credit bei den Beatles "Abbey Road" erhielt, einem Album, das in den legendären Londoner Studios gleichen Namens aufgenommen wurde. Schon bald wurde er ein angesehener Studiotechniker, der für die Beatles an "Let It Be" und später unter anderem für Paul McCartney, John Miles, The Hollies, Al Stewart und Pink Floyd arbeitete. Besonders bekannt ist er für seine Arbeit an dem Pink-Floyd-Meisterwerk "The Dark Side of The Moon". Bei den Aufnahmen im Jahr 1973 experimentierte Parsons mit vielen der fortschrittlichsten Aufnahmetechniken der damaligen Zeit und stellte seinen zukunftsorientierten Ansatz unter Beweis. Parsons erhielt nicht nur Gold- und Platinauszeichnungen in mehreren Ländern, sondern wurde auch zehnmal für den Grammy Award für seine Arbeit als Ingenieur und Produzent nominiert. Im Jahr 2007 wurde er für seine jüngste Veröffentlichung A Valid Path" als bestes Surround Sound Album nominiert. 1975 gründete Alan zusammen mit dem Produzenten und Songwriter (und gelegentlichen Sänger) Eric Woolfson das Alan Parsons Project. Das Projekt bestand aus einer Gruppe von Studiomusikern und Sängern, an denen oft die Mitglieder von zwei Bands beteiligt waren, die Alan produziert hatte: Pilot (Ian Bairnson, Stuart Tosh und David Paton) und (auf dem ersten Album) Ambrosia. Das Alan Parsons Project veröffentlichte zehn gefeierte Studioalben, trat aber nur selten live auf, selbst nach mehreren Top-20-Hits in den USA und Großbritannien. Das Projekt endete Ende der 80er Jahre.
Seitdem hat Alan Parsons vier Alben unter seinem eigenen Namen veröffentlicht, bei denen er mehrere Musiker einsetzte, die auch bei den Veröffentlichungen des Projekts mitwirkten. Seit 2003 geht er regelmäßig als The Alan Parsons Live Project auf Tournee. 2019 meldete sich Alan mit einem gefeierten neuen Studioalbum zurück, seinem ersten seit 15 Jahren, mit dem Titel "The Secret". Dem Album folgte eine umfassende Welttournee, auf der Alan und seine Band neue Songs zusammen mit Klassikern aus seinem Katalog aufführten.
Als zusätzlicher Leckerbissen enthält das Album einen brandneuen Studiosong, "The NeverEnding Show", der einen Vorgeschmack auf das neue Studioalbum bietet, an dem Alan derzeit arbeitet und das 2022 erscheinen soll.
Alan Parsons' Karriere begann, als er 18 Jahre alt war und seinen ersten Album-Credit bei den Beatles "Abbey Road" erhielt, einem Album, das in den legendären Londoner Studios gleichen Namens aufgenommen wurde. Schon bald wurde er ein angesehener Studiotechniker, der für die Beatles an "Let It Be" und später unter anderem für Paul McCartney, John Miles, The Hollies, Al Stewart und Pink Floyd arbeitete. Besonders bekannt ist er für seine Arbeit an dem Pink-Floyd-Meisterwerk "The Dark Side of The Moon". Bei den Aufnahmen im Jahr 1973 experimentierte Parsons mit vielen der fortschrittlichsten Aufnahmetechniken der damaligen Zeit und stellte seinen zukunftsorientierten Ansatz unter Beweis. Parsons erhielt nicht nur Gold- und Platinauszeichnungen in mehreren Ländern, sondern wurde auch zehnmal für den Grammy Award für seine Arbeit als Ingenieur und Produzent nominiert. Im Jahr 2007 wurde er für seine jüngste Veröffentlichung A Valid Path" als bestes Surround Sound Album nominiert. 1975 gründete Alan zusammen mit dem Produzenten und Songwriter (und gelegentlichen Sänger) Eric Woolfson das Alan Parsons Project. Das Projekt bestand aus einer Gruppe von Studiomusikern und Sängern, an denen oft die Mitglieder von zwei Bands beteiligt waren, die Alan produziert hatte: Pilot (Ian Bairnson, Stuart Tosh und David Paton) und (auf dem ersten Album) Ambrosia. Das Alan Parsons Project veröffentlichte zehn gefeierte Studioalben, trat aber nur selten live auf, selbst nach mehreren Top-20-Hits in den USA und Großbritannien. Das Projekt endete Ende der 80er Jahre.
Seitdem hat Alan Parsons vier Alben unter seinem eigenen Namen veröffentlicht, bei denen er mehrere Musiker einsetzte, die auch bei den Veröffentlichungen des Projekts mitwirkten. Seit 2003 geht er regelmäßig als The Alan Parsons Live Project auf Tournee. 2019 meldete sich Alan mit einem gefeierten neuen Studioalbum zurück, seinem ersten seit 15 Jahren, mit dem Titel "The Secret". Dem Album folgte eine umfassende Welttournee, auf der Alan und seine Band neue Songs zusammen mit Klassikern aus seinem Katalog aufführten.