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RPWL Start The Fire

Format:
2CD
Style:
Progressive Rock & Metal
Release:
21.10.2005
Art-Nr.:
CD3874
Label:
Inside Out
Preis ohne MwSt., zzgl. Versand 17,20 $

Tracklist

04
Day On My Pillow (6.30)
05
Roses (7.00)
06
Not About Us (5.10)
07
The Gentle Art Of Swimming (8.50)
08
Wasted Land (5.40)
09
Crazy Lane (4.20)
10
Trying To Kiss The Sun (5.10)
01
World Through My Eyes (11.50)
02
Opel (6.10)
03
Cymbaline (15.00)
04
Welcome To The Machine (7.20)
05
I Don't Know (4.30)
06
Hole In The Sky (13.00)
07
Bonus Track: New Stars Are Born (studio - Full Version) (13.00)

Beschreibung

2005, CD1 basiert auf einem Mitschnitt des WDR-,,Rockpalast"-Gigs im Frühjahr 2005 und enthält eine gelungene Auswahl jener Songs, die fester Bestandteil der Tour-Setlists waren. Zur Band hatte sich wieder Gründungsmitglied Chris Postl am Bass gesellt und Tour-Keyboarder Markus Jehle ermöglichte es Frontmann Yogi Lang, sich ganz auf seine Gesangs-Performance zu konzentrieren. Das Quintett spielte einen gelungenen Mix aus Songs der ersten drei Alben und ,,World Through My Eyes"-Highlights. Darunter finden sich das zehnminütige, indisch angehauchte ,,Sleep", die Ballade ,,Day On My Pillow", das treibende ,,Wasted Land" (hier mit einem mitreißenden Moog-Solo) und natürlich der heimliche Hit ,,Roses". Wie auf dem Album überlässt Yogi Lang auch hier Ray Wilson das Mikro, der Special Guest der Show in Bonn war. Und RPWL ließen es sich nicht nehmen, mit dem ehemaligen Genesis-Sänger auch eines der herausragenden Stücke des Albums ,,Calling All Stations" - ,,Not About Us" - zu interpretieren. Die sich anschließenden Bombast-Songs ,,The Gentle Art Of Swimming" und ,,Trying To Kiss The Sun" dürfen auf keinem RPWL-Konzert fehlen - und somit auch nicht auf dieser CD.
CD2 ist eine absolute Feinschmeckerscheibe: Hier hört man RPWL experimentieren und eine andere Seite ihrer Musik ausloten. Bewusst spielten die Bayern auf ihrer letzten Tour nicht die pulsierende, elektronisch angehauchte Albumversion von ,,World Through My Eyes" sondern reproduzierten den Sound eines frühen Kompositionsstadiums dieses Songs, was den sonst so minutiös exakt agierenden Musikern mehr Freiraum für Improvisationen ließ. Nach diesem psychedelischen Auftakt huldigen Lang, Wallner, Postl, Müller und Jehle gleich mit drei Coverversionen jener Band, ohne die RPWL wohl nicht so klingen würde, wie es heute der Fall ist: Pink Floyd.