The Quill In Triumph
- Format:
- CD
- Release:
- 07.04.2006
- Art-Nr.:
- CD4189
- Label:
- SPV
- Verfügbar:
- 1 Stück
Preis ohne MwSt.,
zzgl. Versand
14,69 $
Tracklist
01
Keep The Circle Whole
02
Yeah
03
Slave/master
04
Broken Man
05
Man In Mind
06
Merciless Room
07
Trespass
08
Black
09
No Light On The Dark Side
10
Triumph Is A Sea Of Flame
11
In The Shadows
12
Down
Beschreibung
2006, In Triumph (= triumphierend) - in der Tat eine kühne Behauptung, jedoch eine, vor der sich das schwedische Quartett The Quill nicht zu scheuen braucht.
Die Jungs stammen aus der Küstenstadt Mönsterås und haben ihre Lektion in weit mehr als nur ausreichendem Maße gelernt. Die Gründungsmitglieder - Sänger Magnus Ekvall, Gitarrist Christian Carlsson und Schlagzeuger George Atlagic - spielen bereits seit den frühen Neunzigern zusammen. Irgendwann wurde die Band zu The Quill und veröffentlichte 1995 ihr in der Presse hoch gelobtes selbstbetiteltes Debütalbum. Seither haben The Quill permanent an einer Verfeinerung ihres eigenständigen Stils gefeilt und versucht, der Perfektion so nahe wie möglich zu kommen. Zunächst wurden die Keyboards ersatzlos gestrichen und der Sound spürbar härter geschmirgelt, dann wurde die Dynamik gesteigert und schließlich alle Einzelteile des Puzzles zusammengefügt.
Für ihr fünftes Album - übrigens bereits das dritte für Steamhammer/SPV - haben sich The Quill im ´Area 51` Studio in Celle einquartiert, um mit dem namhaften Produzenten Tommy Newton (UFO, Helloween, Victory) zusammenzuarbeiten. Das Ziel war es, klanglich mehr Transparenz zu erreichen, Motto: Weniger ist mehr! Kompositorisch wollten The Quill geradlinige Rocksongs schreiben. Das bedeutete manchmal, dass Ideen wieder aufgegriffen wurden, die man bereits verworfen hatte, weil sie scheinbar zu offensichtlich klangen. Das Ergebnis ist eine wahre Offenbarung. In Triumph bringt die Lautsprecher zum Bersten und rockt mit neu gewonnener Überzeugungskraft.
Der kraftvolle Groove des psychedelischen Openers ´Whole` fordert Audioslave zum Duell, während ein Song wie ´Trespass` das wohl mitreißendste Stück ist, das The Quill bis dato aufgenommen haben. Ohne sich der Blasphemie schuldig zu machen versprüht die Band in ´Black` ein orientalisches Flair, wie man es von Led Zeppelin oder Deep Purple kennt. Zweifellos einer der Höhepunkte eines Album, das bereits jetzt als The Quill-Klassiker eingestuft werden muss. Die Schweden sind nicht nur fabelhafte Songschreiber sondern auch wahrhaftige Musiker. Im Gegensatz zu anderen Bands, die ihren angeblichen Classic Rock darauf beschränken, einfach nur bei Black Sabbath abgekupferte Riffs zu spielen, verstehen The Quill ihr Geschäft. Die Gesänge röhren, die Gitarren haben Kraft und Ausdruck und die Rhythmusgruppe rockt beinhart.
Die Jungs stammen aus der Küstenstadt Mönsterås und haben ihre Lektion in weit mehr als nur ausreichendem Maße gelernt. Die Gründungsmitglieder - Sänger Magnus Ekvall, Gitarrist Christian Carlsson und Schlagzeuger George Atlagic - spielen bereits seit den frühen Neunzigern zusammen. Irgendwann wurde die Band zu The Quill und veröffentlichte 1995 ihr in der Presse hoch gelobtes selbstbetiteltes Debütalbum. Seither haben The Quill permanent an einer Verfeinerung ihres eigenständigen Stils gefeilt und versucht, der Perfektion so nahe wie möglich zu kommen. Zunächst wurden die Keyboards ersatzlos gestrichen und der Sound spürbar härter geschmirgelt, dann wurde die Dynamik gesteigert und schließlich alle Einzelteile des Puzzles zusammengefügt.
Für ihr fünftes Album - übrigens bereits das dritte für Steamhammer/SPV - haben sich The Quill im ´Area 51` Studio in Celle einquartiert, um mit dem namhaften Produzenten Tommy Newton (UFO, Helloween, Victory) zusammenzuarbeiten. Das Ziel war es, klanglich mehr Transparenz zu erreichen, Motto: Weniger ist mehr! Kompositorisch wollten The Quill geradlinige Rocksongs schreiben. Das bedeutete manchmal, dass Ideen wieder aufgegriffen wurden, die man bereits verworfen hatte, weil sie scheinbar zu offensichtlich klangen. Das Ergebnis ist eine wahre Offenbarung. In Triumph bringt die Lautsprecher zum Bersten und rockt mit neu gewonnener Überzeugungskraft.
Der kraftvolle Groove des psychedelischen Openers ´Whole` fordert Audioslave zum Duell, während ein Song wie ´Trespass` das wohl mitreißendste Stück ist, das The Quill bis dato aufgenommen haben. Ohne sich der Blasphemie schuldig zu machen versprüht die Band in ´Black` ein orientalisches Flair, wie man es von Led Zeppelin oder Deep Purple kennt. Zweifellos einer der Höhepunkte eines Album, das bereits jetzt als The Quill-Klassiker eingestuft werden muss. Die Schweden sind nicht nur fabelhafte Songschreiber sondern auch wahrhaftige Musiker. Im Gegensatz zu anderen Bands, die ihren angeblichen Classic Rock darauf beschränken, einfach nur bei Black Sabbath abgekupferte Riffs zu spielen, verstehen The Quill ihr Geschäft. Die Gesänge röhren, die Gitarren haben Kraft und Ausdruck und die Rhythmusgruppe rockt beinhart.