Running Wild Blood On Blood
- Format:
- CD digi
- Style:
- Heavy Metal
- Release:
- 29.10.2021
- Art-Nr.:
- CD23933
- Label:
- Steamhammer
- Verfügbar:
- 9 Stück
Preis ohne MwSt.,
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15,45 $
Tracklist
01
Blood On Blood
02
Wings Of Fire
03
Say Your Prayers
04
Diamonds & Pearls
05
Wild & Free
06
Crossing The Blades
07
One Night, One Day
08
The Shellback
09
Wild, Wild Nights
10
The Iron Times (1618 - 1648)
Beschreibung
"Es gibt viele Gründe, warum Rock'n' Rolf Kasparek so glücklich mit BLOOD ON BLOOD ist. Rolf: "Wir alle wissen, mit welchen Schwierigkeiten der Kultursektor während der Abriegelung konfrontiert war. Andererseits hat sie mir und vielen anderen Künstlern auch etwas Zeit verschafft, da die meisten Veröffentlichungen verschoben werden mussten. Ich habe diese Zeit genutzt, um an jedem kleinen Detail meines neuen Materials zu feilen. Das Ergebnis ist ein Album, das meiner Meinung nach wahrscheinlich das beste in der bisherigen Karriere von Running Wild ist. Jeder der zehn Songs klingt genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe, als ich ihn komponierte. Ich war noch nie so glücklich mit einer Running Wild-Platte." Da derzeit keine weiteren Details bekannt sind, können sich die Fans der deutschen Metal-Legende auf den 29. Oktober 2021 freuen, wenn BLOOD ON BLOOD auf Steamhammer/SPV erscheinen wird. Diejenigen, die es nicht abwarten können, sollten sich den 13. August vormerken, wenn die erste Single Diamonds And Pearls" in den physischen und digitalen Läden erscheint, gefolgt von der zweiten Single The Shellback" am 24. September 2021. Könnte es für Running Wild-Jünger noch bessere Nachrichten geben?
Nun, vielleicht die untenstehende Nachricht, die auch einige der oben erwähnten Details verrät: Rolf bezeichnet BLOOD ON BLOOD zu Recht als sein bisher vielfältigstes Werk, nicht nur was die Kompositionen, sondern auch was die Produktion angeht. "Jeder Song hat seinen eigenen, unverwechselbaren Sound", erklärt der Running Wild-Kapitän. "Obwohl ich die Rhythmusgitarrenparts wie üblich mit meiner 1976er Gibson Explorer aufgenommen habe, wurden die anderen Parts mit einer Gibson Flying V, einer Fender Stratocaster und sogar - die unverzerrten Parts - mit einer Fender American Standard Telecaster bearbeitet." Ein Paradebeispiel ist 'One Night, One Day', das seine große Tiefe der sauberen Gitarrenarbeit verdankt. Rolf verweist auf einen Song, der mit seiner hymnischen Ausrichtung und den ungewöhnlichen Arrangements garantiert für Aufsehen sorgt: "Für mich war dieser Track ein kleines Experiment, an das ich mich noch nie gewagt habe, denn 'One Night, One Day' hat nicht die typische Intro-Strophe-Refrain-Struktur, sondern baut sich im Laufe des Songs langsam auf."
Ebenso bemerkenswert ist das groovende 'The Iron Times (1618 - 1648)', ein würdiges Albumfinale, mit elf Minuten Spielzeit der längste Track der Scheibe und dank seines Textes über den Dreißigjährigen Krieg auch eine der ambitioniertesten Nummern. Apropos Lyrik: In "Wings Of Fire" und "Say Your Prayers" geht es um Prophezeiungen, wenn auch nicht - wie auf vielen anderen Veröffentlichungen - um die Prophezeiungen von Nostradamus, sondern unter anderem um die Prophezeiungen von Johannes von Jerusalem, dem französischen Tempelritter und Mitbegründer des Templerordens, der schon im Mittelalter den Organhandel voraussagte. Historisch nicht minder interessant ist "Crossing The Blades", in dem Running Wild die Geschichte der drei Musketiere aus dem 17. Jahrhundert aufgreifen, deren Emblem auf dem Cover-Artwork, das wieder von Jens Reinhold (u.a. Virgin Steele, Freedom Call) gestaltet wurde, nachempfunden wurde. Rolf: "Es ist eine Art Hybrid zwischen dem Kreuz der Musketiere und unserem Maskottchen Adrian."
Trotz dieser lyrischen Ambitionen finden sich auf BLOOD ON BLOOD auch zwei "Party-Rock-Nummern", wie Rolf sie gerne nennt: 'Wild & Free' und 'Wild, Wild Nights', die einfach nur Spaß machen sollen, erfüllen ihren Zweck voll und ganz. Und zu guter Letzt gibt es noch 'The Shellback', ein Stück im typischen Running Wild-Stil, das mit einem keltisch inspirierten Intro beginnt, womit Running Wild das atmosphärische Seefahrerthema ihres Klassikers BLACK HAND IN von 1994 wieder aufgreifen, einem Prequel jener maritimen Geschichte. Ebenso charakteristisch für die Band, zu der neben Rolf, Gitarrist Peter Jordan und Bassist Ole Hempelmann seit 2019 auch Schlagzeuger Michael Wolpers gehört, der alle Schlagzeugparts auf der neuen Scheibe beisteuert, sind die Leadsingle Diamonds And Pearls" (inklusive Textvideo) und der Titelsong, übrigens die erste Nummer, die Rolf für das neue Album geschrieben hat.
Um auf das Thema Prophezeiung zurückzukommen, muss man kein Prophet sein, um das Glänzen in den Augen aller Running Wild-Fans zu erahnen. Daran kann kein Zweifel bestehen: BLOOD ON BLOOD präsentiert Running Wild in Bestform!"
Nun, vielleicht die untenstehende Nachricht, die auch einige der oben erwähnten Details verrät: Rolf bezeichnet BLOOD ON BLOOD zu Recht als sein bisher vielfältigstes Werk, nicht nur was die Kompositionen, sondern auch was die Produktion angeht. "Jeder Song hat seinen eigenen, unverwechselbaren Sound", erklärt der Running Wild-Kapitän. "Obwohl ich die Rhythmusgitarrenparts wie üblich mit meiner 1976er Gibson Explorer aufgenommen habe, wurden die anderen Parts mit einer Gibson Flying V, einer Fender Stratocaster und sogar - die unverzerrten Parts - mit einer Fender American Standard Telecaster bearbeitet." Ein Paradebeispiel ist 'One Night, One Day', das seine große Tiefe der sauberen Gitarrenarbeit verdankt. Rolf verweist auf einen Song, der mit seiner hymnischen Ausrichtung und den ungewöhnlichen Arrangements garantiert für Aufsehen sorgt: "Für mich war dieser Track ein kleines Experiment, an das ich mich noch nie gewagt habe, denn 'One Night, One Day' hat nicht die typische Intro-Strophe-Refrain-Struktur, sondern baut sich im Laufe des Songs langsam auf."
Ebenso bemerkenswert ist das groovende 'The Iron Times (1618 - 1648)', ein würdiges Albumfinale, mit elf Minuten Spielzeit der längste Track der Scheibe und dank seines Textes über den Dreißigjährigen Krieg auch eine der ambitioniertesten Nummern. Apropos Lyrik: In "Wings Of Fire" und "Say Your Prayers" geht es um Prophezeiungen, wenn auch nicht - wie auf vielen anderen Veröffentlichungen - um die Prophezeiungen von Nostradamus, sondern unter anderem um die Prophezeiungen von Johannes von Jerusalem, dem französischen Tempelritter und Mitbegründer des Templerordens, der schon im Mittelalter den Organhandel voraussagte. Historisch nicht minder interessant ist "Crossing The Blades", in dem Running Wild die Geschichte der drei Musketiere aus dem 17. Jahrhundert aufgreifen, deren Emblem auf dem Cover-Artwork, das wieder von Jens Reinhold (u.a. Virgin Steele, Freedom Call) gestaltet wurde, nachempfunden wurde. Rolf: "Es ist eine Art Hybrid zwischen dem Kreuz der Musketiere und unserem Maskottchen Adrian."
Trotz dieser lyrischen Ambitionen finden sich auf BLOOD ON BLOOD auch zwei "Party-Rock-Nummern", wie Rolf sie gerne nennt: 'Wild & Free' und 'Wild, Wild Nights', die einfach nur Spaß machen sollen, erfüllen ihren Zweck voll und ganz. Und zu guter Letzt gibt es noch 'The Shellback', ein Stück im typischen Running Wild-Stil, das mit einem keltisch inspirierten Intro beginnt, womit Running Wild das atmosphärische Seefahrerthema ihres Klassikers BLACK HAND IN von 1994 wieder aufgreifen, einem Prequel jener maritimen Geschichte. Ebenso charakteristisch für die Band, zu der neben Rolf, Gitarrist Peter Jordan und Bassist Ole Hempelmann seit 2019 auch Schlagzeuger Michael Wolpers gehört, der alle Schlagzeugparts auf der neuen Scheibe beisteuert, sind die Leadsingle Diamonds And Pearls" (inklusive Textvideo) und der Titelsong, übrigens die erste Nummer, die Rolf für das neue Album geschrieben hat.
Um auf das Thema Prophezeiung zurückzukommen, muss man kein Prophet sein, um das Glänzen in den Augen aller Running Wild-Fans zu erahnen. Daran kann kein Zweifel bestehen: BLOOD ON BLOOD präsentiert Running Wild in Bestform!"