Revival Black Under the Light
- Format:
- CD
- Style:
- Hard Rock
- Release:
- 26.08.2022
- Art-Nr.:
- CD24818
- Label:
- TMR Rock Records
- Verfügbar:
- 0 Stück
Preis ohne MwSt.,
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13,52 $
Nicht mehr auf LagerTracklist
01
Believe
02
Take You Out
03
See You Again
04
Broken Home
05
Hemispheres
06
Under Fire
07
Left Of Me
08
Change My Mind
09
Wrong Side
10
Hurricane
Beschreibung
"Under The Light" ist das mit Spannung erwartete neue Album von REVIVAL BLACK aus Liverpool, einer Band, die von jungen Musikern gegründet wurde und als die Zukunft des klassischen Hardrock-Genres gehandelt wird. Und nach dem ersten Anhören wird die LP den Erwartungen wirklich gerecht. Ihr werdet es lieben!
Zwischen diesen Jungs herrscht eine natürliche Chemie, die man nicht in der Postproduktion oder am Schnittplatz erfinden kann. Über das hinaus, was man in den einzelnen Tracks hört, gibt es eine verbindende Essenz, die dem Gehörten Leben, Dringlichkeit und Kraft einhaucht. Es ist diese Essenz, die dem Album einen klaren Charakter verleiht und den Hörer schon beim ersten Hören fesselt.
"Under The Light" ist ein großartiges, das Genre definierendes klassisches Hardrock-Album von einer Band, die ganz klar auf dem Höhepunkt ihrer Kraft als Einheit ist und unvergessliche Songs produziert, die es verdienen, alle stellaren Höhen zu erreichen.
Wir sind überwältigt von diesem beeindruckenden (und zutiefst und unbestreitbar süchtig machenden) neuen Album von Liverpools hellsten Jungstars Revival Black. Während viele von den bemerkenswerten Gesangstalenten des Sängers Dan Byrne gehört haben, sind seine Bandkollegen weniger bekannt und im Gespräch, und deshalb ist es vielleicht noch überraschender, wie tight und geschmeidig die Band auf diesem Album voller Killer-Tracks ist.
Sowohl die instrumentale als auch die lyrische Seite legen die Messlatte für jeden hoch, der sich mit dem New Wave-Banner auseinandersetzen möchte. Dies ist weit mehr als nur ein Powerhouse-Sänger mit einer Backing-Band, sondern ein Zusammentreffen brillanter junger Talente, die dem klassischen Rock/Hardrock-Sound eine neue Dynamik verleihen und hoffentlich dazu beitragen können, die Leidenschaft für das Genre wieder zu entfachen.
Das Album beginnt stark, vom unwiderstehlichen tuckernden Riff und dem samtig-weichen Gesang von 'Believe' bis zum unbändigen, bluesigen Twang von 'Take You Out'. See You Again" hingegen ist für mich die Perfektion. Ein super cooler und funkiger Groove, überlagert von gefühlvollem und leidenschaftlichem Gesang, einer gewaltigen Bassline und einigen unglaublichen Schredderein an der Seite.
Das ungemein kraftvolle 'Broken Home' setzt die Messlatte höher als die meisten anderen, glüht vor Intensität und inspiriert eine große Tiefe der Erregung, wenn man realisiert, wie gut dieses Album ist.
Hemispheres", vielleicht mein Lieblingsstück des Albums (ich kann mich nicht zwischen zwei Titeln entscheiden), zeichnet sich durch eine atemberaubende Gesangsleistung von Byrne aus, die auf einen akustischen Anfang folgt, emotional und kraftvoll, mit einem Heavy-Blues-Feeling. Der Song ist so atmosphärisch und nachdenklich, dass er Gänsehaut auf Gänsehaut macht. Die Gitarrenarbeit ist einfach umwerfend, hypnotisierend und belebend zugleich. Wahnsinn.
Wer Revival Black schon einmal gehört hat, wird die dreckigen Riffs und den klaren, sauberen Gesang in 'Under Fire' sofort wiedererkennen, und 'Left of Me' hat sogar noch mehr Blues-Geschmack und Inbrunst mit süßem, gefühlvollem Gesang in der Hauptrolle. Mittlerweile möchte ich nicht mehr, dass dieses Album jemals endet. Change My Mind" ist eine Achterbahn der Gefühle, und das Tempo von "Wrong Side" ist so dynamisch und der Gesang so eindringlich, dass es einem das Herz zerreißt.
Der verführerische Gesang von 'Hurricane' zieht mich in seinen Bann und der Song steigert sich zu einem Refrain, den die Band zu einem echten Rocker ausbaut. Dieser komplexe und komplexe Song ist ein weiteres Lieblingsstück von mir, das mich bei jedem Durchlauf umhaut. Ein Tempowechsel und ein atemloser Text lassen mich mehr brauchen und erwarten, und ich werde nicht enttäuscht.
So schließt man ein Album ab, Jungs und Mädels. Erhaben.
Während die Produktion besser sein könnte (vielleicht zu hell), vergisst man ein mögliches Problem einfach, weil man die ganze Zeit von den Songs gefesselt ist.
Voller üppiger Harmonien und ergreifender Texte, bestickt mit Killer-Hooks und dreckigen Riffs, einem Wandteppich aus seidigem, sinnlichem Gesang, hat dieses Album das Wort "Füller" nicht in seinem Wortschatz.
Das bestätigt nur die Gerüchte über Größe.
Zwischen diesen Jungs herrscht eine natürliche Chemie, die man nicht in der Postproduktion oder am Schnittplatz erfinden kann. Über das hinaus, was man in den einzelnen Tracks hört, gibt es eine verbindende Essenz, die dem Gehörten Leben, Dringlichkeit und Kraft einhaucht. Es ist diese Essenz, die dem Album einen klaren Charakter verleiht und den Hörer schon beim ersten Hören fesselt.
"Under The Light" ist ein großartiges, das Genre definierendes klassisches Hardrock-Album von einer Band, die ganz klar auf dem Höhepunkt ihrer Kraft als Einheit ist und unvergessliche Songs produziert, die es verdienen, alle stellaren Höhen zu erreichen.
Wir sind überwältigt von diesem beeindruckenden (und zutiefst und unbestreitbar süchtig machenden) neuen Album von Liverpools hellsten Jungstars Revival Black. Während viele von den bemerkenswerten Gesangstalenten des Sängers Dan Byrne gehört haben, sind seine Bandkollegen weniger bekannt und im Gespräch, und deshalb ist es vielleicht noch überraschender, wie tight und geschmeidig die Band auf diesem Album voller Killer-Tracks ist.
Sowohl die instrumentale als auch die lyrische Seite legen die Messlatte für jeden hoch, der sich mit dem New Wave-Banner auseinandersetzen möchte. Dies ist weit mehr als nur ein Powerhouse-Sänger mit einer Backing-Band, sondern ein Zusammentreffen brillanter junger Talente, die dem klassischen Rock/Hardrock-Sound eine neue Dynamik verleihen und hoffentlich dazu beitragen können, die Leidenschaft für das Genre wieder zu entfachen.
Das Album beginnt stark, vom unwiderstehlichen tuckernden Riff und dem samtig-weichen Gesang von 'Believe' bis zum unbändigen, bluesigen Twang von 'Take You Out'. See You Again" hingegen ist für mich die Perfektion. Ein super cooler und funkiger Groove, überlagert von gefühlvollem und leidenschaftlichem Gesang, einer gewaltigen Bassline und einigen unglaublichen Schredderein an der Seite.
Das ungemein kraftvolle 'Broken Home' setzt die Messlatte höher als die meisten anderen, glüht vor Intensität und inspiriert eine große Tiefe der Erregung, wenn man realisiert, wie gut dieses Album ist.
Hemispheres", vielleicht mein Lieblingsstück des Albums (ich kann mich nicht zwischen zwei Titeln entscheiden), zeichnet sich durch eine atemberaubende Gesangsleistung von Byrne aus, die auf einen akustischen Anfang folgt, emotional und kraftvoll, mit einem Heavy-Blues-Feeling. Der Song ist so atmosphärisch und nachdenklich, dass er Gänsehaut auf Gänsehaut macht. Die Gitarrenarbeit ist einfach umwerfend, hypnotisierend und belebend zugleich. Wahnsinn.
Wer Revival Black schon einmal gehört hat, wird die dreckigen Riffs und den klaren, sauberen Gesang in 'Under Fire' sofort wiedererkennen, und 'Left of Me' hat sogar noch mehr Blues-Geschmack und Inbrunst mit süßem, gefühlvollem Gesang in der Hauptrolle. Mittlerweile möchte ich nicht mehr, dass dieses Album jemals endet. Change My Mind" ist eine Achterbahn der Gefühle, und das Tempo von "Wrong Side" ist so dynamisch und der Gesang so eindringlich, dass es einem das Herz zerreißt.
Der verführerische Gesang von 'Hurricane' zieht mich in seinen Bann und der Song steigert sich zu einem Refrain, den die Band zu einem echten Rocker ausbaut. Dieser komplexe und komplexe Song ist ein weiteres Lieblingsstück von mir, das mich bei jedem Durchlauf umhaut. Ein Tempowechsel und ein atemloser Text lassen mich mehr brauchen und erwarten, und ich werde nicht enttäuscht.
So schließt man ein Album ab, Jungs und Mädels. Erhaben.
Während die Produktion besser sein könnte (vielleicht zu hell), vergisst man ein mögliches Problem einfach, weil man die ganze Zeit von den Songs gefesselt ist.
Voller üppiger Harmonien und ergreifender Texte, bestickt mit Killer-Hooks und dreckigen Riffs, einem Wandteppich aus seidigem, sinnlichem Gesang, hat dieses Album das Wort "Füller" nicht in seinem Wortschatz.
Das bestätigt nur die Gerüchte über Größe.