Bonamassa, Joe Royal Tea
- Format:
- CD
- Style:
- Bluesrock
- Release:
- 23.10.2020
- Art-Nr.:
- CD22800
- Label:
- Mascot Label Group
- Verfügbar:
- 25 Stück
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13,44 €
Tracklist
01
When One Door Opens
02
Royal Tea
03
Why Does It Take So Long To Saygoodbye
04
Lookout Man
05
High Class Girl
06
A Conversation With Alice
07
I Didn't Think She Would Do It
08
Beyond The Silence
09
Lonely Boy
10
Savannah
Beschreibung
Der 43-jährige Gitarrist aus dem Bundesstaat New York ist schon früh durch die Vinylsammlung seines Vaters, in dersich Alben von Eric Clapton, Cream, der Jeff Beck Group und John Mayall & The Bluesbreakers befanden,beeinflusst worden. Diese britischen Blues-Einflüsse haben ihn geprägt und zu dem Musiker gemacht, der er heuteist. "Ich muss so ungefähr 12 Jahre alt gewesen sein, als ich diesen Sound zum ersten Mal hörte und sofort davongefesselt war. Ich wusste sofort, dass ich genauso sein wollte", erinnert sich Joe. "Dieses ganze London-Abenteuer",gibt Bonamassa zu, "war für mich die Erfüllung eines großen Wunsches."
Die zehn Songs wurden von Joe und einigen englischen Musikgrößen wie dem ehemaligen Whitesnake-GitarristenBernie Marsden, Ex-Cream Texter Pete Brown und Pianist Jools Holland geschrieben. "Die Songs für dieses Albumauch in England zu schreiben, war genau richtig", reflektiert Bonamassa. "Es klingt von Natur aus britisch. Bernieund ich, wir beendeten die Sätze des anderen. Wir sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Bernie musste man nur fragen: 'Was würden die Briten tun?' Und er kam mit all diesen Akkordwechseln und ich dachte nur 'Ah, das ist der Sound'. Damit bekommt man all diese typischen Tunes hin." Für die Aufnahmen kamen dann sein langjähriger Produzent Kevin Shirley, so wie seine Musiker Anton Fig (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass) und Reese Wynans (Keyboard) nach London. Was Joe am Ende abgeliefert hat, ist schließlich das Album, von dem er von Anfang an geträumt hat
Die zehn Songs wurden von Joe und einigen englischen Musikgrößen wie dem ehemaligen Whitesnake-GitarristenBernie Marsden, Ex-Cream Texter Pete Brown und Pianist Jools Holland geschrieben. "Die Songs für dieses Albumauch in England zu schreiben, war genau richtig", reflektiert Bonamassa. "Es klingt von Natur aus britisch. Bernieund ich, wir beendeten die Sätze des anderen. Wir sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Bernie musste man nur fragen: 'Was würden die Briten tun?' Und er kam mit all diesen Akkordwechseln und ich dachte nur 'Ah, das ist der Sound'. Damit bekommt man all diese typischen Tunes hin." Für die Aufnahmen kamen dann sein langjähriger Produzent Kevin Shirley, so wie seine Musiker Anton Fig (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass) und Reese Wynans (Keyboard) nach London. Was Joe am Ende abgeliefert hat, ist schließlich das Album, von dem er von Anfang an geträumt hat