2009, ist schon bewundernswert wie Bandleader Peter Tägtgren es schafft, solch ein musikalisches Monster zu kreieren, während er konstant als Produzent arbeitet, Pain Alben eintütet und dabei noch auf Tour geht! "A taste of extreme divinity" enthält all die Zutaten die man von einem Hypo-Kracher erwartet: schnelle, fiese Riffs, Tägtgrens leicht sicke Kreischattacken, grundsolide grindige Passagen und immer wieder Mörderriffs im Doppelpack. Dazwischen, gepflegt eingeflochten, supercoole Leadgitarren mit dezent melodiösen Riffpassagen. Überhaupt fällt auf, dass man bei dem 11-Tracker so ziemlich jedes musikalische Spektrum, welches Hypocrisy seit ihrem besten durchlaufen haben, gelungen vereint hat. Ein massives Stück Stahl dem Hypo-Fans nur schwer entkommen können!