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Crying Steel Steel Alive

Format:
2CD
Style:
Hard Rock
Release:
01.02.2019
Art-Nr.:
CD20881
Label:
Jolly Records
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand 19,99 €

Tracklist

01
Ivory Stages (ep)
02
You Have Changed (ep)
03
Hero (ep)
04
Where The Rainbow Dies (ep)
05
Runnin' Like A Wolf (ep)
06
No One's Crying (on The Prowl)
07
Changing The Direction (on The Prowl)
08
Struggling Along (on The Prowl)
09
Fly Away (on The Prowl)
10
Upright Smile (on The Prowl)
11
The Song Of Evening (on The Prowl)
12
Alone Again (on The Prowl)
13
Thundergods (on The Prowl) .
14
Shining (on The Prowl)
15
Ivory Stages (live)
16
Hero (live)
17
Where The Rainbow Dies (live)
18
You Have Changed (live)
19
Running Like A Wolf (live)
20
No One's Crying (live)
21
Changing The Direction (live)
22
Struggling Along (live)
23
Fly Away (live)
24
Upright Smile (live)
25
Alone Again (live)
26
The Song Of Evening (live)
27
Shining (live)
28
Thundergods (live)

Beschreibung

Crying Steel wurde 1982 in Bologna gegründet. Zu den Gründern Alberto Simonini (Gitarre) und Angelo Franchini (Bass) gesellten sich bald Luca Bonzagni (Gesang) und 1983, nach mehreren Besetzungswechseln, Luca Ferri (Schlagzeug) und Franco Nipoti (Gitarre). Nach ihrem ersten Demotape werden sie von der bekannten Journalistin Beppe Riva vom Rockerilla Magazine wahrgenommen, die sie in die Compilation "HM Eruption, The Italian Way of Heavy Metal" mit dem Track "Thundergods" aufgenommen hat. Nach einer neuen Demo im Jahr 1984 ist es Zeit für die EP "Crying Steel", die 1985 erneut vom Metal Eye Label veröffentlicht wurde. In den folgenden zwei Jahren intensivierte Crying Steel die Live-Aktivitäten in ganz Italien, um nur den Auftritt beim Heavy Metal Festival in Bologna im Juni 1986 mit Motorhead und Twisted Sister zu nennen. Nach zwei Demos in den Jahren 1985 und 1986 veröffentlichten sie 1987 das erste Album "On the Prowl". Revolutionäres Album für die New Wave of Italian Heavy Metal (NWOIHM) nicht nur für den musikalischen Stil, sondern auch für den Sound, den Aufnahmeprozess und das Format, tatsächlich nicht nur auf Lp, sondern auch auf CD veröffentlicht, absolute Innovation für die damalige Zeit. Im September 1988 verließen Simonini und Bonzagni die Gruppe, dann kam es zu mehreren Besetzungswechseln, obwohl Crying Steel 1994 und 2003 wieder mit dem klassischen Besetzung Simonini / Nipoti / Bonzagni / Franchini / Ferri, dem gleichen der beiden Vorgängerversionen, zusammenkam. Damit begannen sie 2006 mit den Aufnahmen des 2007 erschienenen neuen Albums "The Steel Is Back", aber leider verließen Simonini und Bonzagni kurz nach der Veröffentlichung die Band wieder. Im Jahr 2013 veröffentlichten sie "Time Stands Steel", das erste mit einem neuen Line-Up mit Stefano Palmonari am Gesang; 2014 spielten sie live beim renommierten Wacken Open Air Festival in Italien, 2018 ist es Zeit für das neue Album "Stay Steel" mit Special Guest Tony Mills (T.N.T, Shy) am Gesang. "Steel Alive" enthält auf CD1 die ersten beiden Releases "Crying Steel" und "On the Prowl" komplett remastered, und auf CD2 eine unveröffentlichte Live-Aufnahme im Locomotiv Club in Bologna, die 2016 anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens aufgenommen wurde und alle Tracks von "Ep" und "On the Prowl" enthält.