Candlemass Sweet Evil Sun
- Format:
- CD
- Style:
- Heavy Metal
- Release:
- 18.11.2022
- Art-Nr.:
- CD25084
- Label:
- Napalm Records
- Verfügbar:
- 5 Stück
Preis ohne MwSt.,
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8,39 €
Tracklist
01
Wizard Of The Vortex
02
Sweet Evil Sun
03
Angel Battle
04
Black Butterfly
05
When Death Sighs
06
Scandinavian Gods
07
Devil Voodoo
08
Crucified
09
Goddess
10
A Cup Of Coffin (outro)
Beschreibung
"Nach fast vier Jahrzehnten Bandgeschichte gehören die Grammy-nominierten schwedischen Epic-Doom Legenden CANDLEMASS immer noch zu den härtesten Metal-Bands im Universum. Mit Veröffentlichungen wie Epicus Doomicus Metallicus (1986) und Nightfall (1987) definierten die Urväter des Epic-Doom Metal das Genre neu. Ihre dröhnenden Riffs und der dramatische Gesang führten zu einem unverkennbaren Stil, welcher die Welt des Metals für immer veränderte. Die Band um Gründungsmitglied Leif Edling findet mit Sänger Johan Langquist zurück zu ihren Wurzeln und präsentiert das lang ersehnte, neue Album Sweet Evil Sun, das am 18. November 2022 über Napalm Records erscheint.
Nach insgesamt 18 Monaten intensiver Arbeit bringen CANDLEMASS mit ihrem Kunstwerk Sweet Evil Sun die ganze Wucht ihrer frühen Jahre zurück und reflektieren in ihrer Musik Themen wie Ehrgeiz, Hoffnung und Scheitern.
Das fesselnde Riff des ersten Songs ""Wizard Of The Vortex"" zieht den Hörer unmittelbar in seinen Bann. Im Titeltrack ""Sweet Evil Sun"" treffen dröhnende Gitarrenarbeit und ein kraftvolles Riff auf den epochalen Gesang von Johan Langquist. Die düstere, nordische Metal-Hymne ""Scandinavian Gods"" erzählt durch ein perfektes musikalisches Zusammenspiel zwischen langsamen und schweren Drums, hämmernden Gitarren und majestätischen Gesang Legenden der skandinavischen Mythologie. Jennie-Ann Smith (Avatarium) leiht dem düsteren Song ""When Death Sighs"" ihre einzigartige Stimme. Die Atmosphäre des durchdringenden Duetts wird durch ein eindrucksvolles Gitarrensolo unterstrichen. Produzent Marcus Jidell hat die wuchtigen Gitarrensounds, die kraftvollen Drums und den epischen Gesang der Band perfekt eingefangen und so ein herausragendes Sounderlebnis geschaffen. Das Sweet Evil Sun Artwork stammt von Erik Rovanperä, dem kreativen Kopf hinter CANDLEMASS visuellem Konzept seit Psalms for the Dead (2012).
Aufgenommen im NOX Studio, Stockholm, Schweden, zeigt Sweet Evil Sun eindrucksvoll, dass die Kreativität der Doom-Größe auch nach fast 40 Jahren Bandgeschichte keine Grenzen kennt. Mit ihrem neuesten Geniestreich setzen CANDLEMASS den nächsten Meilenstein im epischen Doom-Metal-Kult."
Quelle: Napalm Records
Nach insgesamt 18 Monaten intensiver Arbeit bringen CANDLEMASS mit ihrem Kunstwerk Sweet Evil Sun die ganze Wucht ihrer frühen Jahre zurück und reflektieren in ihrer Musik Themen wie Ehrgeiz, Hoffnung und Scheitern.
Das fesselnde Riff des ersten Songs ""Wizard Of The Vortex"" zieht den Hörer unmittelbar in seinen Bann. Im Titeltrack ""Sweet Evil Sun"" treffen dröhnende Gitarrenarbeit und ein kraftvolles Riff auf den epochalen Gesang von Johan Langquist. Die düstere, nordische Metal-Hymne ""Scandinavian Gods"" erzählt durch ein perfektes musikalisches Zusammenspiel zwischen langsamen und schweren Drums, hämmernden Gitarren und majestätischen Gesang Legenden der skandinavischen Mythologie. Jennie-Ann Smith (Avatarium) leiht dem düsteren Song ""When Death Sighs"" ihre einzigartige Stimme. Die Atmosphäre des durchdringenden Duetts wird durch ein eindrucksvolles Gitarrensolo unterstrichen. Produzent Marcus Jidell hat die wuchtigen Gitarrensounds, die kraftvollen Drums und den epischen Gesang der Band perfekt eingefangen und so ein herausragendes Sounderlebnis geschaffen. Das Sweet Evil Sun Artwork stammt von Erik Rovanperä, dem kreativen Kopf hinter CANDLEMASS visuellem Konzept seit Psalms for the Dead (2012).
Aufgenommen im NOX Studio, Stockholm, Schweden, zeigt Sweet Evil Sun eindrucksvoll, dass die Kreativität der Doom-Größe auch nach fast 40 Jahren Bandgeschichte keine Grenzen kennt. Mit ihrem neuesten Geniestreich setzen CANDLEMASS den nächsten Meilenstein im epischen Doom-Metal-Kult."
Quelle: Napalm Records