Boys From Heaven The Decendant
- Format:
- CD
- Style:
- Hard Rock
- Release:
- 09.06.2023
- Art-Nr.:
- CD25428
- Label:
- Target Record
- Verfügbar:
- 4 Stück
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13,03 €
Tracklist
01
Sailing On
02
Make It Right
03
Sarah
04
Endless Love
05
Last Time
06
Circles
07
The Dream Is Gone
08
Too Far Gone
Beschreibung
Ein starkes Debüt verlangt nach einem starken Nachfolger. Das Pop/Rock-Sextett BOYS FROM HEAVEN ist jetzt mit seinem zweiten Album "The Descendant" fertig.
Die Gruppe bleibt zwar dem AOR-Universum der 80er Jahre treu, hat sich aber von einem atmosphärischeren Sound inspirieren lassen, bei dem verträumte Flächen, druckvolle Synthesizer und Drumcomputer mit dem organischen und authentischen Sound der Band vermischt werden.
Alle musikalischen Elemente wurden in dieser unglaublich detaillierten Produktion, die von Erik Martensson (Eclipse, Ammunition, etc.) gemischt und gemastert wurde, akribisch ausgearbeitet.
Auf "The Descendant" präsentieren Boys From Heaven das klangliche Äquivalent zu einer Reise zurück in die Zukunft, direkt in die Spielhalle, weiter ins Autokino und zurück nach Hause, um ein gebrochenes Herz zu heilen.
"Mit dieser Veröffentlichung haben wir ein Album gemacht, das nicht nur von den 80ern inspiriert ist, sondern den Hörer auch durch eine Reihe von Emotionen führt, die mit dieser Musikperiode übereinstimmen", sagt Keyboarder Mads Noye. "Das Album nimmt den Hörer mit auf eine Reise, die von der klassischen Kenny-Loggins-Workout-Montage im Track "Saling On" bis zum schluchzenden 80er-Pop-Knaller "Sarah" und allem dazwischen reicht. Vor allem aber nehmen die Songs auf dem Album den Hörer mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt - und das ist es, was wir am besten können".
Für "The Descendant" entschieden sich die dänischen Jungs für eine andere Herangehensweise an die Aufnahmen und wählten einen intimeren Rahmen. "Wir wissen aus Erfahrung, dass der Aufnahmeprozess der längste, aber auch der wichtigste ist, wenn man an einem Album arbeitet. Deshalb wollten wir kein teures Studio buchen und uns unter Zeit- und Gelddruck setzen lassen", erklärt Leadsänger Chris Catton. "Wir wollten das Album so weit wie möglich selbst aufnehmen, damit wir Zeit haben, an all den Details zu feilen, die zum Schreiben eines großartigen, stimmigen Albums gehören. Deshalb haben wir uns entschieden, das Album in meinem Studio in Kopenhagen aufzunehmen, was uns die Möglichkeit gab, uns auch um die kleinsten Details des Albums zu kümmern. Das bedeutet natürlich sehr wenig, wenn man nicht den richtigen Produzenten hat, der die Aufnahmen auf die nächste Ebene bringen kann. Deshalb haben wir uns mit Erik Martensson von Eclipse zusammengetan, der seinem Ruf mit dieser beeindruckenden Produktion alle Ehre macht", schließt er ab.
Die Gruppe bleibt zwar dem AOR-Universum der 80er Jahre treu, hat sich aber von einem atmosphärischeren Sound inspirieren lassen, bei dem verträumte Flächen, druckvolle Synthesizer und Drumcomputer mit dem organischen und authentischen Sound der Band vermischt werden.
Alle musikalischen Elemente wurden in dieser unglaublich detaillierten Produktion, die von Erik Martensson (Eclipse, Ammunition, etc.) gemischt und gemastert wurde, akribisch ausgearbeitet.
Auf "The Descendant" präsentieren Boys From Heaven das klangliche Äquivalent zu einer Reise zurück in die Zukunft, direkt in die Spielhalle, weiter ins Autokino und zurück nach Hause, um ein gebrochenes Herz zu heilen.
"Mit dieser Veröffentlichung haben wir ein Album gemacht, das nicht nur von den 80ern inspiriert ist, sondern den Hörer auch durch eine Reihe von Emotionen führt, die mit dieser Musikperiode übereinstimmen", sagt Keyboarder Mads Noye. "Das Album nimmt den Hörer mit auf eine Reise, die von der klassischen Kenny-Loggins-Workout-Montage im Track "Saling On" bis zum schluchzenden 80er-Pop-Knaller "Sarah" und allem dazwischen reicht. Vor allem aber nehmen die Songs auf dem Album den Hörer mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt - und das ist es, was wir am besten können".
Für "The Descendant" entschieden sich die dänischen Jungs für eine andere Herangehensweise an die Aufnahmen und wählten einen intimeren Rahmen. "Wir wissen aus Erfahrung, dass der Aufnahmeprozess der längste, aber auch der wichtigste ist, wenn man an einem Album arbeitet. Deshalb wollten wir kein teures Studio buchen und uns unter Zeit- und Gelddruck setzen lassen", erklärt Leadsänger Chris Catton. "Wir wollten das Album so weit wie möglich selbst aufnehmen, damit wir Zeit haben, an all den Details zu feilen, die zum Schreiben eines großartigen, stimmigen Albums gehören. Deshalb haben wir uns entschieden, das Album in meinem Studio in Kopenhagen aufzunehmen, was uns die Möglichkeit gab, uns auch um die kleinsten Details des Albums zu kümmern. Das bedeutet natürlich sehr wenig, wenn man nicht den richtigen Produzenten hat, der die Aufnahmen auf die nächste Ebene bringen kann. Deshalb haben wir uns mit Erik Martensson von Eclipse zusammengetan, der seinem Ruf mit dieser beeindruckenden Produktion alle Ehre macht", schließt er ab.