""Jenseits der Welt" packt, fordert, verstört und versöhnt.", zeigt sich Bassist Don Canone von seinem ersten Unzucht Album begeistert. "Es begräbt den Hörer unter tonnenschweren Rifflawinen, nur um ihn kurz darauf auf den ausgebreiteten Flügeln einer Hymne in den Nachthimmel zu entführen." Recht hat er, denn "Jenseits der Welt"haben sich Unzucht endgültig ihr eigenes Paralleluniversum erschaffen. Konsequent wie nie zuvor legt die Band ihr bis dato mutigstes und komplettestes Album vor - und schließt damit das erste Jahrzehnt einer atemberaubenden Reise ab