2016, Die insgesamt dreizehn Songs auf REALMS OF ODORIC stellen, von der Laufzeit her, das längste Album der bisherigen Bandgeschichte dar. Inhaltlich zum ersten Mal nicht basierend auf historischen Fakten, sondern auf einer von dem Künstler Kris Verwimp entwickelten Fantasie-Welt, aus der vor gut drei Jahren schon das gemeinsame Artwork/Soundtrack Projekt Realms Of Odoric von Kris Verwimp und Arkadius Antonik entstanden ist. Sozusagen eine transmediale Zusammenarbeit zwischen einem Maler und einem Musiker, bei der es mehr um die eigentlichen Ereignisse in der Fantasiewelt ging. Beim neuen Suidakra-Album wird nun jedoch mehr auf die einzelnen Charaktere eingegangen und textlich beschrieben, was selbige denken und fühlen. Viele der musikalischen Themen des gemeinsamen Soundtrack Projekts sind nun in einer bombastischen Metal-Kulisse umgesetzt worden - Melodischer Death Metal, gepaart mit traditionellen Heavy Metal-Einflüssen trifft auf keltische Folk-Elemente.