Riverside Second Life Syndrome
- Format:
- CD
- Release:
- 28.10.2005
- Art-Nr.:
- CD3898
- Label:
- Inside Out
- Verfügbar:
- 1 Stück
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12,86 €
Tracklist
01
04
Second Life Syndrome 15:40
05
Artificial Smile 5:27
06
I Turned You Down 4:34
07
Reality Dream Iii 5:01
08
Dance With The Shadow 11:38
09
Before 5:23
Beschreibung
2005, Nachdem Riverside im vergangenen Herbst ihr Debüt ,,Out Of Myself" veröffentlicht hatten, ging alles ganz schnell: Die originelle Mixtur aus atmosphhärischem New Artrock und düsterem Metal mit Anklängen an Porcupine Tree, Opeth und auch Anathema wurde von der Presse weit mehr als wohlwollend aufgenommen. Einen Monat später absolvierte das Quartett aus Polen beim ,,Progpower"-Festival im niederländischen Baarlo seinen ersten Auslandsgig. Man ließ das Publikum mit offenen Mündern zurück, und weniger später war der gesamte CD-Bestand unters Volk gebracht. Schließlich biss auch noch InsideOut Music an. Steiler kann der Start in eine Musikerkarriere kaum verlaufen, doch schürt dies immer auch Zweifel: Hält solch eine Band ihren hohen Standard? ,,Second Life Syndrome" bringt die Antwort.
,,Second Life Syndrom" bietet alles, was die Herzen von Fans kraft- und anspruchsvollen (Art-)Rocks begehren - von düsterer Klangmalerei, beklemmenden Klangkaskaden und Saitensoli mit psychedelichem Touch (,,After", ,,Reality Dream III") über wuchtige Rhythmen (,,Volte-Face") und Melodien in schwärzestem Moll (,,Conceiving You"), bis hin zu schwelgendem Darkwave (,,Artificial Smile") und mittelschwerem Metal. Und Keyboarder Michal Tapaj, der Jacek Melnicki nach Einspielung des ersten Albums ersetzte, erweitert mit seinen wesentlich ausgefeilteren Tastenparts, vor allem aber mit Hammond- und Pianosounds den Klangkosmos von Riverside auf angenehmste Weise. Die Antwort auf eingangs gestellte Frage kann also nur lauten: Riverside hält den Standard und legt mit ,,Second Life Syndrom" sogar noch eine ganze Schippe drauf.
,,Second Life Syndrom" bietet alles, was die Herzen von Fans kraft- und anspruchsvollen (Art-)Rocks begehren - von düsterer Klangmalerei, beklemmenden Klangkaskaden und Saitensoli mit psychedelichem Touch (,,After", ,,Reality Dream III") über wuchtige Rhythmen (,,Volte-Face") und Melodien in schwärzestem Moll (,,Conceiving You"), bis hin zu schwelgendem Darkwave (,,Artificial Smile") und mittelschwerem Metal. Und Keyboarder Michal Tapaj, der Jacek Melnicki nach Einspielung des ersten Albums ersetzte, erweitert mit seinen wesentlich ausgefeilteren Tastenparts, vor allem aber mit Hammond- und Pianosounds den Klangkosmos von Riverside auf angenehmste Weise. Die Antwort auf eingangs gestellte Frage kann also nur lauten: Riverside hält den Standard und legt mit ,,Second Life Syndrom" sogar noch eine ganze Schippe drauf.