2012, Mit AN AXE TO GRIND folgt der zweite Geniestreich des Pennsylvania-Quartetts. Dieser zeigt eine noch mehr gereifte Band, die das Niveau des Vorgängers locker halten kann und brilliert mit neun knackig-eingängigen Stücken, die sich allesamt als lupenreine Headbanger mit hohem Wiedererkennungswert erweisen. Zwischen klassischem Metal-Riffing inklusive doppelläufiger Lead-Gitarre gibt's immer mal wieder fast schon thrashige Stellen, die gut zu Power Theory passen. Besonders hervorzuheben sind der mit einem mörderischen Midtempo-Groove versehene Ohrwurm ,,Pure Steel", der qualitativ keinesfalls schlechtere Titeltrack, die fesche Galopp-Partie ,,The Seer (In Dreams)" sowie die speedige Nummer ,,Edge Of Knives". Eine mit kräftigem Punch versehene Produktion rundet das Gesamtwerk letztendlich ab.