2010, Anders als auf dem Vorgänger END OF TIME haben die fünf Österreicher auf WAGE OF DISGRACE die Keyboards zurückgefahren und ihr Tempo variiert. Neben Midtempo-Stampfern dürfen jetzt auch mal Blastbeats und schnelle Metalcoreparts ausgepackt werden. Von den Zutaten her stimmt alles: Produktion, musikalisches Können, Orientierung an den richtigen musikalischen Vorbildern, die hier offenhörbar In Flames und Dark Tranquillity sind. Die Stücke sind mehrheitlich im Midtempo gehalten, weisen jede Menge moderne Göteborg-Riffs auf und werden ab und an mal gelungen klanglich mit Keyboards verdichtet.