Glam-und Sleaze-Rocker sowie andere Straßenköter wissen spätestens seit dem vor zwei Jahren veröffentlichten Longplay-Debüt ,,Super Atomic" Bescheid und haben KICKIN VALENTINA
ganz weit oben auf dem Zettel, wenn es um eine passende Ersatzdroge für die abgetretenen Mötley Crüe geht. Wobei sich der Vierer stilistisch weniger an der Crüe als an Buckcherry orientiert, was ja nun auch alles andere als eine schlechte Referenz ist. Der Gesang von Fronter Joe Edwards erinnert jedenfalls frappierend an den von Josh Todd und spendiert den Songs des Sleaze-Kommandos diverse eingängige Refrains und tolle Melodylines. Eine von den
ersten Klängen des knackigen Openers ?Eyes ? bis zum die Scheibe beendenden Titelsong gelungene Vorstellung!