2016, Was Infinite Spectrum bislang abgeliefert haben kann man gerne als eklektisch, innovative und experimentell bezeichnen. Ihre Einflüsse ziehen die Jungs aus Brooklyn aus Bands wie Dream Theater, Symphony X, Steve Vai und Neal Morse, aber auch aus den klassische Prog Bands wie Rush und/oder Yes. Indem die Band theatralische Momente mit dem Prog Metal-Genre in Kombination bringt, entsteht ihr ureigener Stil musikalischer, cineastisch anmutender, Erzählweise. Drei Jahre nach ihrem Debut MISGUIDED veröffentlichen Infinite Spectrum ein episches Konzeptalbum: HAUNTER OF THE DARK. Basierend auf der Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft entwickelt die Band eine Dynamik, ein virtuoses Spiel und garniert das mit hochmodischem Gesang. Das Album entstand wieder in Zusammenarbeit mit dem Engineer Chris Theis der ein bretthartes dennoch atmosphärisches und handwerklich über alle Zweifel erhabenes Album schuf.