2014, Stilistisch macht der Ostküsten-Fünfer dort weiter, wo er 2012 mit dem enorm erfolgreichen Vorgänger BLOOD aufgehört hatte. Was bedeutet, dass die ehemals so präsenten Metalcore-Elemente weiterhin nur noch ganz vereinzelt anzutreffen sind. Vielmehr kollidiert bei Nummern wie der teils recht brachialen, ersten Single ,,Sick Like Me" oder dem von Frontlady Maria Brink betitelten ,,Sex Metal Barbie" hauptsächlich Industrial Rock mit alternativem Metal. Wer Rob Zombie mag und die härteren Tracks von Marilyn Manson wird hier viel Spaß haben. Bemerkenswert sind auch ,,Big Bad Wolf", das in einigen Passagen frappierend an ,,Killing In The Name" von Rage Against The Machine erinnert, sowie die emotionale Klavier-Halbballade ,,The Fighter" und Maria Brinks atmosphärisches Duett mit Shinedowns Brent Smith bei ,,Sexual Hallucination".