Mit einer Dauer von über einer Stunde und 13 Titeln ist 'In The Name Of The World Spirit' ein absolutes Muss für alle, die auf progressiven Metal mit ethnischen Einflüssen stehen. Dieses letzte Kapitel der Trilogie ist eine Brücke zwischen der westlichen und der östlichen Kultur und ein großer Schritt in Richtung einer erstklassigen Produktion. Das Gleichgewicht zwischen den instrumentalen Teilen und dem Gesang ist nun besser geworden, während die ethnischen Arrangements von dem großartigen Weza Meza-Chor-Ensemble aus dem Kongo vorangetrieben werden. Wieder einmal setzt 'In The Name Of The World Spirit' dank der massiven Chorsektion einen neuen Standard in der sogenannten "Gospel Metal"-Szene.