Eloy The vision, the sword and the pyre part I
- Format:
- CD
- Style:
- Progressive Rock & Metal
- Release:
- 25.08.2017
- Art-Nr.:
- CD18865
- Label:
- Artist Station
- Verfügbar:
- 1 Stück
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9,24 €
Tracklist
01
The Age Of The Hundred Years' War
02
Domremy On The 6th Of January 1412
03
Early Signs ... From A Longed For Miracle
04
Autumn 1428 At Home
05
The Call
06
Vaucouleurs
07
The Ride By Night... Towards The Predestined Fate
08
Chinon
09
The Prophecy
10
The Sword
11
Orléans
12
Les Tourelles
13
Why?
Beschreibung
"The Vision,the sword..." ist Eloy's Rockoper, im Stile von Tommy und The Wall !!!
Erstmalig nach langer Zeit hat sich wieder eine Band an ein Projekt dieser Größe heran gewagt, und betritt damit ein Terrain, welches bislang nur Giganten der Rockgeschichte wie z.B. Pink Floyd (The Wall) oder The Who (Tommy, Quadrophenia) vorbehalten war
.
Komponiert, inszeniert und produziert wurde dieses, für das heutige Musikgeschehen außergewöhnliche Werk, welches sich in musikalisch einzigartiger Komplexität und mit absolut unverklärter historischer Präzision dem Leben und Wirken der 1920 kanonisierten französischen Heldin aus dem Spätmittelalter, Jeanne d ?Arc, widmet, von Frank Bornemann, dem Kopf der weltweit
beachteten deutschen Rocklegende.
Neben ELOY auch als Supervisor und Produzent von namhaften Bands verschiedener Couleur erfolgreich und zahlreich mit Edelmetal dekoriert (u.a. Scorpions, Gunao Apes, Revolverheld) hat sich der ,,Grand Seigneur" des deutschen Progrock nach dem sensationellen Erfolg der Konzerttour mit seiner Band nach 13 Jahren Bühnenabstinenz, sowie der Livedokumentation dieser Tour auf CD und Vinyl (Top 40 in den deutschen Albumcharts!) entschlossen, seine bemerkenswerte Karriere nochmal mit einem Highlight zu krönen, und es lohnt sich, auf dieses Werk einen besonderen Blick zu werfen:
Im Unterschied zu gängigen Musicals und Rockopera-Projekten enthält dieses Werk keine gesungenen Dialoge, um, so der O-Ton des Autors, stärkere und ausdrucksvollere Optionen zugunsten der musikalischen und lyrischen Umsetzung zu haben. Statt dessen findet man gesanglich interpretierte Gedanken von den in der Geschichte agierenden Personen, die mit poetischen W orten und in lyrische Feinheit gekleidet, den Zuhörer erreichen. Ebenso einige gesprochene Passagen, die analog zum Inhalt atmosphärisch korrespondierend mit Musik unterlegt werden. Wie aber von einem Projekt dieses Genres erwartet, enthalten selbstverständlich sämtliche Titel vocale Beiträge, die in spektakulärer Vielfalt durch die Handlung führen, und dabei von brachialen Chören ala Carl Orff, bis hin zu zarten Kinderstimmen reichen. Obwohl für später noch eine Bühnenfassung in französischer Sprache vorgesehen ist, erscheint das Original der Bandversion, wie bislang alles von ELOY, in englischer Sprache.
Erstmalig nach langer Zeit hat sich wieder eine Band an ein Projekt dieser Größe heran gewagt, und betritt damit ein Terrain, welches bislang nur Giganten der Rockgeschichte wie z.B. Pink Floyd (The Wall) oder The Who (Tommy, Quadrophenia) vorbehalten war
.
Komponiert, inszeniert und produziert wurde dieses, für das heutige Musikgeschehen außergewöhnliche Werk, welches sich in musikalisch einzigartiger Komplexität und mit absolut unverklärter historischer Präzision dem Leben und Wirken der 1920 kanonisierten französischen Heldin aus dem Spätmittelalter, Jeanne d ?Arc, widmet, von Frank Bornemann, dem Kopf der weltweit
beachteten deutschen Rocklegende.
Neben ELOY auch als Supervisor und Produzent von namhaften Bands verschiedener Couleur erfolgreich und zahlreich mit Edelmetal dekoriert (u.a. Scorpions, Gunao Apes, Revolverheld) hat sich der ,,Grand Seigneur" des deutschen Progrock nach dem sensationellen Erfolg der Konzerttour mit seiner Band nach 13 Jahren Bühnenabstinenz, sowie der Livedokumentation dieser Tour auf CD und Vinyl (Top 40 in den deutschen Albumcharts!) entschlossen, seine bemerkenswerte Karriere nochmal mit einem Highlight zu krönen, und es lohnt sich, auf dieses Werk einen besonderen Blick zu werfen:
Im Unterschied zu gängigen Musicals und Rockopera-Projekten enthält dieses Werk keine gesungenen Dialoge, um, so der O-Ton des Autors, stärkere und ausdrucksvollere Optionen zugunsten der musikalischen und lyrischen Umsetzung zu haben. Statt dessen findet man gesanglich interpretierte Gedanken von den in der Geschichte agierenden Personen, die mit poetischen W orten und in lyrische Feinheit gekleidet, den Zuhörer erreichen. Ebenso einige gesprochene Passagen, die analog zum Inhalt atmosphärisch korrespondierend mit Musik unterlegt werden. Wie aber von einem Projekt dieses Genres erwartet, enthalten selbstverständlich sämtliche Titel vocale Beiträge, die in spektakulärer Vielfalt durch die Handlung führen, und dabei von brachialen Chören ala Carl Orff, bis hin zu zarten Kinderstimmen reichen. Obwohl für später noch eine Bühnenfassung in französischer Sprache vorgesehen ist, erscheint das Original der Bandversion, wie bislang alles von ELOY, in englischer Sprache.