2013, Es ist nicht die erste Wiederauferstehung der 1977 gegründeten italienischen Schock-Rock/Metal-Zombies. Sieben Jahre nutzte Namenspatron Steve Sylvester seit THE SEVENTH SEAL zum Verlustrieren in anderen Projekten. Geblieben ist die Stilmischung aus den Ursprüngen und der Elektro(/Industrial-Phase: ,,Revived" klingt direkt als Auftakt nach den Großvätern der unsäglichen Deathstars, ,,Santa Muerte" flirtet mit Rob Zombie, ,,The Crimson Shrine" und ,,Star In Sight" verkörpern poppigen Dark Metal und Gothic mit Co-Sängerin im Stil der spätneunziger-Produktionen aus dem Woodhouse-Studio. ,,Dionysus" rockt bei ähnliche Ausrichtung konservativ, beinahe radiofreundlich zwischen Lordi und Nightwish, ,,The Devil's Graal" trägt als Düsterballade schwarze Spitze. ,,The Darkest Night" von der gleichnamigen 2012er EP setzt auf Loops und steht damit in starkem Kontrast zum tonnenschweren Grusel-Doom von ,,Ogre's Lullaby" oder dem fröhlichen Rocker ,,Bad Luck" am Albumende.