
Art In America Rise
- Format:
- CD
- Style:
- Progressive Rock & Metal
- Release:
- 21.11.2025
- Art-Nr.:
- CD27094
- Label:
- Iconoclassic
- Verfügbar:
- 5 Stück
Preis inkl. MwSt.,
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15,99 €
Tracklist
01
Running By
02
Don T Look Down
03
No Wonder
04
Wired To Worry
05
Fields
06
Show Me
07
Looking Back
08
Gia
09
The Mind S Eye Trilogy
Beschreibung
o Lang erwarteter Nachfolger des Debütalbums von Art in America aus dem Jahr 1983
o Erste physische Veröffentlichung von Art in America seit 2018
o Alle Originalmitglieder
o Erscheint zeitgleich mit der CD-Wiederveröffentlichung des Debütalbums der Band
o Für Fans von: Genesis, Marillion, Rush / Die von der Kritik gefeierte Art-Rock-Band Art in America meldet sich mit ,,Rise" zurück, dem lang erwarteten Nachfolger ihres bahnbrechenden, selbstbetitelten Debütalbums. ,,Rise" ist das Ergebnis jahrelanger Vorfreude und zahlreicher Anfragen von Fans nach mehr Musik einer Band, die nach ihrem Erscheinen neue Wege in der amerikanischen Progressive-Rock-Szene beschritt und dann spurlos verschwand. Art in America war die erste Band, die eine Konzertharfe als Hauptinstrument in einer Rockband einsetzte, und ,,Rise" nutzt Shishonee Flynns Lyon & Healy Pedalharfe voll aus. Zudem führt sie die indische Tambura und die japanische Koto in das neue Album ein. ,,Rise" knüpft nahtlos an das erste Album an. Der Hauptsongwriter, Sänger und Gitarrist der Band, Chris Flynn, singt in den ersten Zeilen von ,,Don't Look Down": ,,Es ist lange her ... es gibt viel zu sagen." Und ja, es ist wirklich lange her, und die Band hilft ihm dabei, sich zu öffnen und seine Meinung zu sagen. Der Song ,,Goodbye My Love" entstand vor den Aufnahmen zum ersten Album und ist hier zum ersten Mal zu hören. ,,No Wonder" führt die Geschichte des tragischen Paares ,,Brett & Hibby" fort, ein Titel vom Debütalbum der Band. Die neun Tracks des Albums, die ursprünglich 1983 als Demos für das geplante zweite Album entstanden, reichen von zarten, progressiven Klanglandschaften bis hin zu Stadionrock. 2017 wurden diese seltenen Aufnahmen digitalisiert und anschließend von Bassist Jim Kuha neu abgemischt und produziert. Er beschreibt das jahrelange Projekt zur Produktion des Albums als ,,eine Herzensangelegenheit, die für sich allein steht und nicht nur ein Rahmen für das erste Album ist".
o Erste physische Veröffentlichung von Art in America seit 2018
o Alle Originalmitglieder
o Erscheint zeitgleich mit der CD-Wiederveröffentlichung des Debütalbums der Band
o Für Fans von: Genesis, Marillion, Rush / Die von der Kritik gefeierte Art-Rock-Band Art in America meldet sich mit ,,Rise" zurück, dem lang erwarteten Nachfolger ihres bahnbrechenden, selbstbetitelten Debütalbums. ,,Rise" ist das Ergebnis jahrelanger Vorfreude und zahlreicher Anfragen von Fans nach mehr Musik einer Band, die nach ihrem Erscheinen neue Wege in der amerikanischen Progressive-Rock-Szene beschritt und dann spurlos verschwand. Art in America war die erste Band, die eine Konzertharfe als Hauptinstrument in einer Rockband einsetzte, und ,,Rise" nutzt Shishonee Flynns Lyon & Healy Pedalharfe voll aus. Zudem führt sie die indische Tambura und die japanische Koto in das neue Album ein. ,,Rise" knüpft nahtlos an das erste Album an. Der Hauptsongwriter, Sänger und Gitarrist der Band, Chris Flynn, singt in den ersten Zeilen von ,,Don't Look Down": ,,Es ist lange her ... es gibt viel zu sagen." Und ja, es ist wirklich lange her, und die Band hilft ihm dabei, sich zu öffnen und seine Meinung zu sagen. Der Song ,,Goodbye My Love" entstand vor den Aufnahmen zum ersten Album und ist hier zum ersten Mal zu hören. ,,No Wonder" führt die Geschichte des tragischen Paares ,,Brett & Hibby" fort, ein Titel vom Debütalbum der Band. Die neun Tracks des Albums, die ursprünglich 1983 als Demos für das geplante zweite Album entstanden, reichen von zarten, progressiven Klanglandschaften bis hin zu Stadionrock. 2017 wurden diese seltenen Aufnahmen digitalisiert und anschließend von Bassist Jim Kuha neu abgemischt und produziert. Er beschreibt das jahrelange Projekt zur Produktion des Albums als ,,eine Herzensangelegenheit, die für sich allein steht und nicht nur ein Rahmen für das erste Album ist".
The Power Of Rock
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