Galasphere 347 Galasphere 347

2018, Europa vier Musiker kommen zusammen, um ein Album des anglo-skandinavischen symphonischen Rock zu machen. Mit Stammbäumen in Bands wie White Willow, Henry Fool, Änglagård, The Tim Bowness Band, Weserbandland und Necromonkey bringt Galasphere 347 epische Widescreen-Skala in ihre Musik. Mattias' kraftvolles und dynamisches Schlagzeug verbindet sich mit Jacobs flüssigem Bass und schleifenden Gitarren, um den Grundstein für Ketils sanfte Flöte und Stephens üppige analoge Keyboards und leidenschaftlichen Gesang zu legen.

Die Einflüsse der Band sind so vielfältig, wie es ihre geographische Lage vermuten lässt, vom technischen Spektakel des Progressive Rock über die verzerrte Beharrlichkeit des Krautrock bis hin zur Intimität des Oeuvres des Singer-Songwriters. Sensibel gemischt von Jacob in den Dude Ranch Studios, Sandøya, Norwegen und gemastert von Andy Jackson, bekannt für seine Arbeit mit Pink Floyd, schwelgt Galasphere 347s gleichnamiges Debüt in lyrischer Leidenschaft und Performance.

Lyrisch ist das Album ein loses Konzept über eine Nacht in einer Stadt, die Vorfreude und Enttäuschungen,
die Freuden und den Schmerz, die Liebe und den Verlust. Die Band bringt ihre große Sammlung an Vintage-Musik mit und geheimnisvolle Instrumente, Mellotrons und Moogs, Oberheims und Korgs, Stratocasters und Les Pauls konkurrieren mit Stylophonen, Glockenspeils und Gizmotrons, um eine unverwechselbare Klanglandschaft mit wilden Gitarren, Flöte und Moog und flockigen Orgelsoli zu schaffen.

Galasphere 347's selbstbetiteltes Debütalbum ist wie eine progressive Rock-Kreuzfahrt im Weltraum - mit Stephen James Bennett am Ruder. Eine Verschmelzung der kollektiven musikalischen Vergangenheit der vier Bandmitglieder, die in einem intergalaktischen Aufnahmestudio zusammengeschmolzen wurden, enthält das Album drei Songs, die in vierzig Minuten eingespielt werden. Gerade genug Zeit, um Jupiter mit Lichtgeschwindigkeit zu erreichen.