2013, Bereits 2006 veröffentlichten Voodoo Six ihr Debutalbum FEED MY SOUL, das zwei Jahre später aufgrund mangelnden Supports der ursprünglichen Plattenfirma noch mal neu unter dem Titel FIRST HIT FOR FREE aufgelegt wurde. Zahlreichen guten Reviews folgten Auftritte auf dem Download Festival und im Vorprogramm von Alice Cooper und Iron Maiden, deren Steve Harris die Engländer mit Lob überschüttete und FIRST HIT FOR FREE als das beste Debut seit einer halben Ewigkeit bezeichnete. Dennoch lief es für Voodoo Six in den folgenden Jahren nicht sonderlich gut. Stilistisch bleibt es beim sogenannten D-tuned Metal, also irgendwo zwischen Black Label Society, Corrosion Of Conformity und Audioslave, denen man auch qualitativ nicht allzu viel Vorsprung einräumt. Nicht zuletzt weil man mit Luke Purdie einen um ein bis zwei Oktaven tiefer gelegten Chris Cornell (Soundgarden) und somit eine wirkliche Ausnahmeröhre am Mikrofon vorweisen kann, sollten Fans der genannten Bands Voodoo Six unbedingt eine Chance geben.