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DiCola Vince Only Time Will Tell

Format:
CD
Style:
Hard Rock
Release:
11.06.2021
Art-Nr.:
CD23548
Label:
Escape Music
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand 15,50 €
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Tracklist

01
Bound & Gagged (lead Vocal: Rick Livingston X Thread / Age
02
2. Karla (lead Vocal: Vince Dicola)
03
3. Miracles (lead Vocal: Jason Scheff Of Chicago)
04
4. Just Hanging On (lead Vocal: Ellis Hall X Tower Power)
05
5. She's My Last Mistake (lead Vocal: Stan Bush)
06
6. You're Not Alone Tonight (lead Vocal: Vince Dicola)
07
7. Stay/exit Wound (lead Vocal: Bobby Kimball X Toto)
08
8. Only Time Will Tell (lead Vocal: Steve Walsh X Kansas / Streets
09
9. Broken Glass (lead Vocal: Steve Walsh X Kansas / Streets)
10
10. Living In A Daydream (lead Vocal: Mark Boals X Yngwie Malmst
11
11. No Risk, No Glory (lead Vocal: Bob Reynolds)
12
12. I'm Not In Love For Nothing (lead Vocal: Vince Dicola)
13
13. Suffer The Children (lead Vocal: Steve Walsh X Kansas / Streets

Beschreibung

Vince DiCola ist bekannt für Filmmusiken wie "Staying Alive", "Rocky IV" und "Transformers:The Movie". Vince DiCola ist ein Musiker / Songwriter aus Pennsylvania und zog 1981 nach LA, um seine Karriere voranzutreiben. Dies erwies sich als kluger Schritt (siehe eine Teilliste der Credits unten). Vince wuchs mit Bands wie Genesis, Yes und ELP auf, so dass progressiver Rock ganz oben auf seiner Liste der Einflüsse stand. In den frühen bis mittleren Achtzigern war Vince an einigen bekannten Filmmusiken wie "Staying Alive", "Rocky IV" und "The Transformers:The Movie" beteiligt und seine Fähigkeiten als Songschreiber schienen schon sehr früh durch. Fans erinnern sich vielleicht auch an Vinces Zusammenarbeit in den 1990er Jahren mit Doane Perry (Jethro Tull) und Rick Livingstone (Agent) bei der viel beachteten Veröffentlichung "Storming Heaven". Vince hat im Laufe der Jahre mit einigen der besten Musiker im Geschäft zusammengearbeitet. Die hier aufgeführten 13 Songs wurden gemeinsam geschrieben und beinhalten Künstler wie Bobby Kimball, Jason Scheff, Steve Walsh, Rick Livingstone, Roger Voudouris, Stan Bush, Mark Boals und Ellis Hall.