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Stunde Null Vom Schatten ins Licht

Format:
CD digi
Style:
Heavy Metal
Release:
13.04.2018
Art-Nr.:
CD19713
Label:
Rockies & Kings
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand 14,79 €

Tracklist

01
Freiheitsfahnen Statt Krieg Und Heer
02
Die Sonne Erlischt
03
Geschichte Heißt Verstehen
04
Keiner Stirbt Heilig
05
Mein Herz Brennt
06
Nutten Und Koks
07
Und Die Hände Gehen Hoch
08
Musik Mein Leben
09
Schrei Zur Sonne
10
Sehnsucht Nach Gott
11
Alles Wird Gut
12
Glaube Braucht Keine Macht

Beschreibung

,,Friede, Freude, ach leck mich am Arsch!" Mit diesem Einstieg in ihr Debütalbum stellen ,,Stunde Null" schnell klar, welchen Weg sie gehen wollen: ihren eigenen. Den Weg ,,Vom Schatten ins Licht" - so der Titel des Debütalbums der Südtiroler Metalband. Dieser Albumtitel unterstreicht, was die Band bereits mit ihrem Namen ausdrücken will. Wenn alles aussichtslos und am Ende erscheint, kann man dies auch positiv nützen, um einen Neustart in eine leuchtende Zukunft zu wagen. Über 3 Jahre lang werkelte die Band vol-ler Ehrgeiz an ihrem Erstwerk, doch was herausgekommen ist, kann sich sehen lassen: ,,Vom Schatten ins Licht" deutet in der Tat auf einen leuchtende Zukunft für Stunde Null hin. Das Album einem eindeutigen Genre zuzuordnen fällt nicht leicht. Ist es Metal? Doch eher Metalcore? Oder vielleicht doch Deutschrock? Eigentlich egal,
denn die verschie-denen Stilelemente werden gekonnt verflochten, so dass Fans mehrerer Genres Gefal-len an den 12 Songs finden können. Gleich der Opener (und zudem erste Single) ,,Freiheitsfahnen statt Krieg und Heer" zeigt, wie facettenreich die Musik von Stunde Null ist: Die Strophe erinnert nach einem kurzen Synth-Intro etwas an Deutschrock, im Refrain wird es dann metallastiger mit eingängiger Hookline. Auch der Rest des Albums ist sehr abwechslungsreich, aber in sich trotzdem stimmig. So klingt in etwa ,,Geschichte heißt verstehen" mit schnellem Gitarrenriff nach Metalcore, ,,Und die Hände gehen hoch" hat einen Hauch von Alternative und bei ,,Nut-ten und Koks" geht's wiederum voll auf die Zwölf. Und dann wäre da noch mit ,,Keiner stirbt heilig" eine gefühlvolle Powerballade, die aus der Stadionrock-Ära der 80er stam-men könnte, ohne dabei altbacken zu wirken.