2013, München - Manchmal schreibt sie das Leben noch, die Geschichten aus denen Musikerträume gemacht sind: Eigentlich waren sie nur als Local Support für die Frankfurter Punkband Serum 114 eingesprungen, doch am Ende hatten sie einen spontan zugesagten Plattendeal. Mit ihren frischen, von Rock'n'Roll und den gewissen dreckigen, bodennahen Soundnuancen lebenden Songs sprechen sich Spit.Fire derzeit nicht nur in der Münchner Rockabilly-Szene herum. Die ungezügelte Stimmung, die Spit.Fire in ihrer Musik transportieren, steckt an. In jedem Fall gilt Anschnallpflicht, denn das Trio, bestehend aus Dick Dropkick, Johnny Jailbreak und Nikk Nitro ist auf ihrer Fahrt nicht zu bremsen. Ein bisschen AC/DC, eine Prise Rockabilly und ein Hauch Southern Rock oder Johnny Cash liegen in der Straßenluft, die Spit.Fire vom Asphalt aufwirbeln.