Jennings Ross A Shadow Of My Future Self
- Format:
- CD
- Style:
- Rock
- Release:
- 19.11.2021
- Art-Nr.:
- CD24021
- Label:
- Blacklake
- Verfügbar:
- 1 Stück
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13,50 €
Tracklist
01
Better Times
02
Words We Can't Unsay
03
Violet
04
The Apologist
05
Rocket Science
06
Catcher In The Rye
07
Since That Day
08
Young At Heart
09
Feelings
10
Third Degree
11
Phoenix
12
Grounded
13
Year
14
Be The One (dua Lipa Cover)
Beschreibung
Als Leadsänger und Co-Songwriter der äußerst erfolgreichen modernen Progressive-Metal-Band Haken braucht Gitarrist und Sänger Ross Jennings keine weitere Vorstellung. Ross machte sich daran, sein Solo-Debüt "A Shadow Of My Future Self" zu schreiben, aufzunehmen und selbst zu produzieren, mit dem Ziel, ein neuer bekannter Name zu werden und den klassischen Mainstream-Rock am Leben zu erhalten. Ross, der nie vor seinen Einflüssen zurückschreckte, hat seine Liebe zu amerikanischem AOR und Mainstream-MTV-Arena-Rock der 90er Jahre, seine Leidenschaft für modernen Indie-Pop wie Coldplay, U2 und R.E.M. und sogar seine Vorliebe für die Country-Szene in Nashville offen dargelegt. Ross' Einflüsse und Geschmäcker sind breit gefächert, gepaart mit dem starken Wunsch, ein Ventil zu haben, um sein Songwriting weg vom Progmetal und hin zu diesen Arenen zu erweitern. Mit "A Shadow Of My Future Self" begibt sich Ross auf eine musikalische Reise, die seine Fans noch nie zuvor professionell von ihm gehört haben, und schreibt sehr persönliche Songs, die man nur als Liebesbrief an die oben genannten populären Genres beschreiben kann, die die Grundlage für Ross' musikalische Inspiration waren. Das besagte Album beginnt am Rande einer Country-Straße, navigiert durch Indie-Pop, hymnischen Rock, Power-Balladen und gipfelt in epischem Prog. Das Album ist eine sehr abwechslungsreiche Mischung aus Alternative Pop, Arena Rock und Indie-Balladen mit ansteckenden Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ein wahrhaft kühnes Statement eines Prog-Rock/Metal-Musikers mit dem Ehrgeiz, einen riesigen Sprung in den Mainstream zu machen und in die Fußstapfen seiner Helden wie Phil Collins, Peter Gabriel, David Gilmour, Chris Cornell und Steven Wilson zu treten.