2008, Das Cover des Debutalbums der polnischen Formation geizt nicht mit eindeutigen Symbolen: eine Schriftart die dem Zeitgeist entspricht, angesagte Schusswaffen und ein Totenkopf auf roten Blutspritzern - es ist alles da, womit man anno 2008 bei den jungen Hörern punkten kann. Legt man die Scheibe jedoch in den Player ist die Überraschung perfekt, die vier jungen Musiker beherrschen ihr Handwerk nämlich besser, als manch alteingesessene Szene-Größe. Die Songs sind wirklich großartig umgesetzt, vor allem Gitarrist Michael Kostrynski darf gehöriger Respekt gezollt werden. Irgendwo zwischen In Flames und Children Of Bodom trumpfen Made Of Hate, mit ihrem mitreißenden Sound, auf.