2012, Jeff Loomis, der schon jetzt zu den renommiertesten und einflussreichsten Gitarristen seiner Generation zählt, meldet sich mit seinem neuen Opus PLAINS OF OBLIVION eindrucksvoll zurück und zeigt der Metalwelt erneut, was man nicht alles mit einer 7-saitigen Gitarre anstellen kann. Vom erbarmungslosen, pulsierenden ,,Mercurial" über den hymnenhaften Stadionrock von ,,Chosen Time" zum groovigen, verträumten ,,Continuum Drift" - Gleichförmigkeit gibt es auf PLAINS OF OBLIVION definitiv nicht. Es gibt extreme Härte bei ,,Surrender", ein melancholisches Akustik-Stück mit ,,Rapture" und pure Heaviness im Song ,,Sibylline Origin". Zudem gibt es auf Loomis zweitem Solowerk erstmals auch Gesang und zwar von Christine Rhoades und Ihsahn (Emperor),