2010, Ihr härtestes, professionellstes und zugleich ´groovigstes` Album wollten die US-Amerikaner mit den lateinamerikanischen Wurzeln aufnehmen und das ist ihnen zweifellos gelungen. Sie rufen ein Crossover-Feeling wie bei Soulfly oder Sepultura hervor. Die Melodien sind enorm eingängig, werden aber von den Multikulti-Sechser mit so viel Power dargeboten, dass der Vergleich mit dem berüchtigten Wetterphänomen fast gleichen Namens gerechtfertigt erscheint. Doch auch für ruhige Minuten ist gesorgt. Mit diesem Album können Ill Nino mit etwas Glück bald zu den ganz Großen gehören.