Diesen Monat jährt sich der tragische Tod des nordirischen Musikers bereits zum zehnten Mal. Er hinterließ einen unglaublich beeindruckenden Backkatalog. Dazu zählen Soloalben wie "Still Got The Blues" (1990), "Blues for Greeny" (1995) oder sein erster Nummer Eins Erfolg "Wild Frontier" (1987), aber auch als Bandmitglied von Thin Lizzy, Skid Row und Colosseum II, hinterließ Moore ein Vermächtnis, das nur von wenigen anderen übertroffen wird. Tief in den Archiven der Moore-Familie sind einige bisher ungehörte und unveröffentlichte Deep Cuts und Alternative Versionen aufgetaucht. Diese unterstreichen eindrucksvoll, das Gary Moore einer der besten modernen Vertreter des Blues war. Mit "In My Dreams" bietet "How Blue Can You Get" uns sogar einen lupenreine Blues-Ballade, die sich auch auf dem Mega-Erfolgs-Album "Still Got The Blues" hätte befinden können.
"How Blue Can You Get" ist für jeden Fan ein absolutes 'Must have'!