2010, Eigentlich als reine Coverband mit hohem Unterhaltungsfaktor gestartet, beschränkt sich die Band um Wrestler Moongooese McQueen alias Chris Jericho und Klampfer Rich Ward (ex-Stuck-Mojo, Sick Speed) mittlerweile komplett auf Eigenkompositionen. Recht schnell wird klar, warum Chris seine musikalische Karriere unter dem Pseudonym Fozzy Osbourne startete, wenn er sich in bester Madman-Manier durch die Strophen und Refrains der zehn Tracks phrasiert. Allerdings verfügt Chris´ Stimme über eine wesentlich größere Bandbreite, die es ihm erlaubt, bei Bedarf zwischen Modern-Metal, Alternative und Growling zu variieren. Im Grunde hat das Quintett alles richtig gemacht und dürfte mit etwas Glück den Nerv der Zeit treffen. Ozzy meets Linkin Park - einfach grandios!