2011, Über eine Gesamtdauer von knapp fünfzig Minuten verteilt, weisen Arctic Flame auffällig herausstechende Einflüsse von Iron Maiden, Iced Earth (Mitte der 90er), aber auch ein wenig progressiveren Combos auf und mischen gekonnt amerikanischen mit europäischem Schwermetall. Bestes Beispiel für die leicht verfrickelten Einflüsse ist der Song ,,Bloodmotor", der manche beim ersten Hören - rein auf die Instrumentalstruktur bezogen - eventuell ein bisschen an Dream Theater erinnern dürfte. GUARDIAN AT THE GATE wurde leidenschaftlich kreiert für jeden Headbanger, der sowohl progressiven, jedoch gleichermaßen traditionellen Metal bevorzugt!