Wie schon auf "King Of Torture", "Battery" und "Mankind" feuern Fateful Finality auch auf "Executor" einen rifflastigen, ungemein druckvollen Thrash Metal aus der Hüfte, der von temporeich ("Fire And Brimstone", "The Raid") bis groovend ("Rot") reicht und mit "They Breed The Dead" sogar einen überraschend modern klingenden Death Metal-Track vorweist. Auch textlich sind die Musiker alles andere als reine Schmalspur-Metaller. Im Grunde werden, oftmals erst auf den zweiten Blick, die sieben Todsünden aufgegriffen. Passend dazu auch das detailreiche Cover- Artwork zu "Executor". Man wird in Zukunft also sicherlich weiterhin noch viel von dieser mitreißenden Nicht- nur-Thrash-Metal-Band und ihrem neuen Album hören.